Ästhetische Gestaltung des unaufhaltbaren Wandels
Ein Bericht über die Podiumsdiskussion „Zum Stellenwert des ästhetischen Lernens in der Fremdsprachendidaktik“
DOI:
https://doi.org/10.33178/scenario.18.1.8Schlagwörter:
Ästhetisches Lernen, Fremdsprachendidaktik, DaF, Podiumsdiskussion, Performative AnsätzeAbstract
Dieser Bericht präsentiert die Schlüsselideen, die während der Online-Podiumsdiskussion über das Thema „Zum Stellenwert des ästhetischen Lernens in der Fremdsprachendidaktik“ erörtert wurden. Die Diskussion fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zehn Jahre ästhetisches Lernen - ein Blick zurück, zwei Blicke nach vorne“ (18. bis 26.01.2024) statt, die sowohl in Präsenz als auch digital durchgeführt wurde. Unter der Moderation von Dr. Nils Bernstein und Charlotte Lerchner wurde ein Konsens unter allen Teilnehmenden erzielt: Die Integration von emotionalem Erleben durch die Künste führt zu einem nachhaltigen Lernerfolg in einem ganzheitlich ausgerichteten Fremdsprachenunterricht. Als Studierende der Sprachwissenschaften und Mitarbeiterin des Sprachenzentrums der Universität Hamburg wurde mir die Gelegenheit geboten, an dieser Podiumsdiskussion als Zuschauerin teilzunehmen und aus dieser Perspektive diesen Bericht zu verfassen.
Literaturhinweise
Bernstein, N. & Lerchner, C. (2014). Ästhetisches Lernen im DaF-/DaZ-Unterricht. Literatur - Theater - Bildende Kunst - Musik - Film. Universitätsverlag Göttingen.
Grein, M., Nagels, A. & Riedinger, M. (2022). Neurodidaktik aktuell: Grundlagen für Sprachlehrende. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Hueber.
Fischer-Lichte (2004). Ästhetik des Performativen. Suhrkamp.
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